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Chronik

Seit 1946 bis heute

Firma Löffler – eine 78-jährige Familientradition in den Bereichen Bäder, Fliesen, Kamine und Kachelöfen.


Eine reichhaltige Produktpalette erwartet Freunde, Kunden und Besucher unseres Unternehmens, das im Bereich Porzellan- und Tischkultur inzwischen ebenso bekannt ist wie in den Bereichen Bäder, Fliesen und Kamine. In diesem Handwerkszweig liegen seine Wurzeln.


Meisterbrief

1946


Angefangen hat alles als Erhard Löffler am 01.01.1946 nach erfolgreich abgeschlossener Lehre bei der Firma Kurt Jacob als Ofensetzer die Firma Löffler auf der Radeburger Straße in Großenhain gründete. Gleichzeitig begann er seine Meisterausbildung, welche er am 02.06.1948 mit Erfolg abschloss. Das Unternehmen, welches damals vor allem in dem Bereich Kachelofenbau arbeitete, wurde mit Erfolg geführt, schaffte Arbeitsplätze und bildete selbst Lehrlinge aus.

Meisterbrief

1946


Angefangen hat alles als Erhard Löffler am 01.01.1946 nach erfolgreich abgeschlossener Lehre bei der Firma Kurt Jacob als Ofensetzer die Firma Löffler auf der Radeburger Straße in Großenhain gründete. Gleichzeitig begann er seine Meisterausbildung, welche er am 02.06.1948 mit Erfolg abschloss. Das Unternehmen, welches damals vor allem in dem Bereich Kachelofenbau arbeitete, wurde mit Erfolg geführt, schaffte Arbeitsplätze und bildete selbst Lehrlinge aus.

Historische Rechnung vom 1958

1950


Die Zwangsüberführung als kommunales Wirtschaftsunternehmen Kreis Großenhain mit dem Sitz im Schloss Großenhain erfolgte am 01.07.1950, später die Umbenennung in VEB Ofenbau am 01.04.1951. Daraus haben sich die Firmen Stema und BMK Ausbau Großenhain gebildet. Die nächste Privatisierung durch Erhard Löffler erfolgte am 01.04.1952 in den Räumen der Firma Vetter auf der Carl-Maria-von-Weber-Allee in Großenhain. Dort wurden wieder erfolgreiche Aufbauarbeiten geleistet, so dass die Firma in kurzer Zeit wieder auf festen Füßen stand.

Meisterbrief

1961


Am 01.01.1961 erfolgte durch politischen Druck die Umwandlung der Firma Löffler in die PGH Ofensetzer und Fliesenleger Großenhain. Bis 1977 befand sich der Firmensitz auf der Waldaer Straße 4 in Großenhain. Da das Platzangebot auf der Waldaer Straße an seine Grenzen stieß, entschloss man sich eine Straße weiter, auf die Schiller Straße zu ziehen. In der PGH, die anfangs unter Leitung von Erhard Löffler, ab 1968 von Horst Löffler stand, wurde sein Sohn Andreas Löffler zum Facharbeiter und Meister ausgebildet. Bis 1990 wurde das Unternehmen von Horst Löffler geführt.

Meisterbrief

1987


Da sich die Tradition bei Löfflers durchsetzte, bekam Andreas Löffler am 01.01.1987 den Gewerbeschein zur Selbstständigkeit. Den Betrieb führte er 2 Jahre lang allein und zur Wende waren 3 Mitarbeiter beschäftigt. 1990 musste die Firma eine marktwirtschaftliche Entscheidung zur Weiterentwicklung treffen. Diese Entscheidung, so zeigt es heute, war genau die Richtige. Firmenvergrößerung war angesagt, Arbeitsplätze wurden geschaffen und das heutige Firmengebäude erbaut.

Meisterbrief

1993


Am 01.01.1993 gründete sich aus dem schon erfolgreich geführten Einzelunternehmen Andreas Löffler die Andreas Löffler GmbH (Bäder Fliesen und Kamine). Im Jahre 1996 wurden auch Produkte aus dem Bereich der Tischkultur aufgenommen. Dieses Sortiment, vorwiegend Villeroy & Boch, wurde von Beginn an so erfolgreich vermarktet, dass man im Jahre 1998, in der historischen Umgebung der Königsstraße in Dresden, ein „House of Villeroy & Boch“–Geschäft eröffnete. Zwei Jahre später wurde die zweite Filiale im Stadtzentrum von Großenhain eröffnet.

Meisterbrief

2006


60 Jahre Firmengeschichte sind auch 60 Jahre Lehrausbildung. Seit Gründung im Jahre 1946 war es immer das Anliegen der Familie den Nachwuchs selbst auszubilden. Erst Erhard Löffler, später Horst Löffler, unterzeichneten als Meister die Lehrverträge. In dieser Zeit waren Ausbildungsplätze stark umkämpft, da das Bauwesen nur eine bestimmte Anzahl ausbilden durfte. Nach oftmals zähen Verhandlungen mit den Behörden, war es immer wieder gelungen, jungen Menschen den Beruf des Ofenbauers und Fliesenlegers zu vermitteln.

Urkunde

Nach der Wende wechselte Horst Löffler in die Firma Andreas Löffler. Auch hier ist die Lehrausbildung und damit das Heranziehen von jungen Menschen wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Die Lehrausbildung, die in Verantwortung von Andreas Löffler und Jörg Schaffer liegt, prägt die Ideologie der Firma und ist zukunftsorientiert angelegt.


Heute beschäftigt die Firma unter Leitung von Andreas Löffler ein engagiertes Team und bildet die nächste Generation in den Bereichen Kaminöfen, Fliesen und Kachel aus. Eine personelle Größe, die aus heutiger Sicht in dieser Branche noch selten zu finden ist. Andreas Löffler ist stolz auf das Geschaffte, vor allem in der Nachwendezeit. Hier muss man immer auf zuverlässige Mitarbeiter zugreifen können. Qualitätsarbeit und gute Produkte haben sicher ihren Preis, aber prägen auch den Erfolg. Eine großzügige Ausstellung in den Bereichen Bäder, Fliesen und Kamine, die ständig aktualisiert wird, hilft der Firma bei der Beratung ihrer Kunden. Die Referenzliste ist lang: Volkswagen-Automobil-Fabrik Dresden "Gläserne Manufaktur", AMD Energie-Center Dresden, Frauenkirche Dresden, BASF Schwarzheide, Hundertwasser-Ausstellung Dresden, Erdgasarena Riesa, Hallenschwimmbad Riesa, Filialen der Strauss-Innovation, Eigenheime, Badsanierungen und vieles mehr.

Meisterbrief Ronny Schumann

Familie Löffler bleib ihrem Handwerk weiter treu. Mit Tochter Nancy Löffler und Schwiegersohn Ronny Schumann setzt die 4. Generation die Familientradition fort. So wird die Zukunft des Unternehmens sichergestellt und weiter geschrieben.

Meisterbrief Ronny Schumann

Familie Löffler bleib ihrem Handwerk weiter treu. Mit Tochter Nancy Löffler und Schwiegersohn Ronny Schumann setzt die 4. Generation die Familientradition fort. So wird die Zukunft des Unternehmens sichergestellt und weiter geschrieben.

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